Wie sind Sie zur Ricoh Schweiz AG gekommen?

Ich bin seit fast 20 Jahren im Printing Business tätig. Nach einer Lehre als Autoelektriker stieg ich bei der Firma Actebis AG ins IT Business ein. Nach Stationen bei Lexmark, Océ und Panatronic kam ich im Jahre 2011 zur Swisscom. Bei der Swisscom hat das Thema Printing in den letzten Jahren leider immer mehr an Bedeutung verloren. Nach mehreren Jahren in einer Betriebsorganisation, als Verantwortlicher für den Workplace & Printing Betrieb, wollte ich wieder mehr an die Kundenfront. Da mir das Printing Umfeld gefällt und ich hier in den letzten Jahren Know How und Kontakte aufgebaut habe, fing ich an nach neuen Opportunities Ausschau zu halten. So habe ich die Stelle als Head of Indirect Channel bei der Ricoh gefunden.


Welche persönlichen Ziele möchten Sie in diesem Jahr beruflich erreichen?

Ich möchte bei Ricoh den Indirect Channel weiter auf- und ausbauen. Dazu braucht es einerseits neue Partner, andererseits ist aber auch ein weiteres Ziel, bei unseren bestehenden Partner den Anteil an Ricoh Produkten und Lösungen, z.B. Stichwort Communication Services, weiter zu erhöhen.


Was gefällt Ihnen besonders gut an Ihrem Job bei Ricoh Schweiz AG?

Dass ich einen sehr guten Brand, der im Channel noch Potential hat, weiter ausbauen kann. Wir sind nicht die günstigsten, bieten aber eine sehr gute Qualität der Produkte, kombiniert mit einem super Service im Feld. Auch die Ricoh befindet sich mitten in einer Transformation. Diesen Weg mitzugestalten ist sehr spannend.


Was machen Sie am liebsten in Ihrer Freizeit?

Als Miliz Feuerwehr Offizier und Kommandant einer Ortsfeuerwehr war ich bis Ende 2018 dort stark eingespannt. Daneben möchte ich möglichst viel Zeit mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern verbringen. Als Ausgleich treibe ich gerne Sport (Biken, Joggen, Squash). Ebenso interessiert mich das wirtschaftliche Geschehen sowohl in der Schweiz wie auch weltweit. Mit einem feinem Essen und einem guten Glas Wein mit Freunden kann ich sehr gut vom Arbeitsalltag abschalten.


Was ist Ihre liebste Feriendestination?

Im Winter in die Berge um Ski zu fahren, im Sommer können das unterschiedliche Orte sein. Wichtig ist aber auf jeden Fall, dass alle Familieninteressen möglichst abgedeckt werden. Das muss aber nicht immer im Süden am Meer sein. Meiner Frau und mir gefällt der Norden sehr gut. So haben wir mit dem Wohnmobil schon Dänemark und Schweden bereist.


Worüber können Sie sich richtig ärgern?

Über Unzuverlässigkeit, wenn z.B. versprochene Termine nicht eingehalten werden und keine proaktive Kommunikation erfolgt.


Ein guter Arbeitstag beginnt mit…

… einem Kaffee!


 
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