Der ehemalige CIP Consultant im Showroom in Wallisellen, Arthur Leimgruber, ist seit Herbst 2018 neu als CIP-Software-Sales tätig. Im Interview erzählt er von seinem neuen Aufgabengebiet:


Daniel Nater

Arthur, kannst du uns deine Hauptaufgaben beschreiben?
Ich berate unsere aktuellen und zukünftigen Kunden zu den Themen Workflow-Optimierung und Marketing Asset Lösungen. Hier liegt ein grosses Potential brach, welches den Kunden durch Optimierung ihrer Prozesse sehr viel Geld einsparen kann. Die Kunden können in diesem Bereich die Kosten wesentlich mehr reduzieren als mit einem um einen Zehntelrappen günstigeren Farbklick im Service.

Was ist das Ziel in deiner neuen Rolle, was möchtest du erreichen?
Ricoh hat mit dem spezialisierten TotalFlow Portfolio hervorragende Softwarelösungen für unsere Kunden und den digitalen Zukunfts-Markt. Druckereien, CopyShops sowie Inhouse-Reprozentren/Hausdruckereien müssen wie wir den Weg in die digitale Zukunft meistern. Denn der «digitale Tsunami» wird nicht vor der Haustüre halt machen. Nur wer den Umbruch aktiv an- und mitgeht, hat Chancen, diesen Weg positiv und mit Stärke zu überstehen. Ich werde unsere Kunden mit Freude unterstützen.

Was sind für dich die Hauptherausforderungen bei der neuen Aufgabe?
Verstehen und analysieren, welche der vielen Ricoh Software-Lösungen im Schweizer Markt benötigt und eingesetzt werden können. Die Schweiz besteht aus vielen KMU’s; daher werden skalierbare und robuste Software-Lösungen von grosser Bedeutung sein. Dies auch, weil Workflow-Optimierung der einzige Weg ist, um die stagnierenden Einnahmen aus dem «Nur-Druck»-Business zu kompensieren.

Auf welchen drei Software-Lösungen liegt dein Hauptfokus?
Zum einen auf VDP-Lösungen (verarbeiten von variablen und optimierten Output-Daten), wobei es keine Rolle spielt, ob die Ausgabe der Daten gedruckt oder digital erfolgt. Für die Kunden liegt der Nutzen in der Vereinfachung der Datenaufbereitung durch klar definierte Vorgaben und die Sicherstellung der CI/CD dank Vorgaben aus einer Quell-Software. Des Weiteren liegt der Fokus auf Web-to-Print Lösungen. B2B-Kunden können rund um die Uhr Aufträge verteilen und verwalten. Diese Lösungen sind skalierbar und bieten einen hohen Automatisierungsgrad. Somit werden beispielsweise Fehlerquellen bei der Übermittlung reduziert. Als drittes stehen Softwares für die Optimierung des Workflows im Fokus. Diese verwalten und überwachen Datenströme aus verschiedenen Quellen. Dank einer durchgängigen Benutzeroberfläche mit Konnektoren zu anderen Softwarelösungen und ERP Systemen, wird das Datenhandling mit anpassbaren Workflows vereinfacht.

Mehr Informationen zu Commercial & Industrial Printing finden Sie auf: www.ricoh.ch/de/cip

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