7 Fragen an…
Christian Funke

Wie sind Sie zur Ricoh Schweiz AG gekommen?

Ich bin ganz klassisch zu Ricoh gekommen. Über ein Stelleninserat in welchem ein Business Development Manager für den Bereich Communication Services gesucht wurde. Bis dahin wusste ich nicht, dass Ricoh nebst dem angestammten Geschäft auch im Bereich Communication Services und ITS sehr starke Lösungen hat. Dies bewog mich dazu nach 16 Jahren in der Fire & Security Branche, diese Tätigkeit anzunehmen.


Was reizt Sie an Ihrem Job?

Die Vielfalt. Da der Bereich Communication Services ein noch junger Bereich ist, hat man mit sehr vielen Leuten zu tun. Ob intern oder auch extern. Die Aufgaben sind interessant aber auch fordernd. Es ist ein Bereich welcher eine grosse Zukunft hat und stark ausgebaut wird. Dies hat mich schon immer gereizt, etwas aufzubauen und zum Erfolg zu bringen.


Angenommen Sie hätten drei Wünsche frei – welche wären es?

Jeder hat mal Sorgen darum wäre ein Wunsch, keine mehr zu haben. Eine kleine Sorge brauche ich noch für den zweiten Wunsch. Natürlich ein Sechser im Lotto. Dem muss ich dann Sorge tragen. 😉 Da ich dem Sechser Sorgen tragen muss, möchte ich zusätzlich zum Sechser noch ein Haus am Meer.


Was machen Sie am liebsten in Ihrer Freizeit?

Am meisten beschäftige ich mich mit der Fotografie, welche mich seit meiner Jugendzeit begleitet. Die People- aber auch die Landschafts-Fotografie sind mein Hauptbetätigungsfeld. Eine weitere Tätigkeit ist das Präsidium im Fotoclub Zürisee. Dieser verlangt auch einiges von meiner Freizeit ab.


Was ist Ihre liebste Feriendestination?

Ganz klar warme Regionen. Ob dies nun Spanien, Südtürkei, Asien, Florida oder was auch immer ist, es muss einfach warm sein. Mindestens einmal im Jahr will ich das Meer sehen und riechen.


Worauf im Leben sind Sie besonders stolz?

Auf das bisher erreichte. Ich wurde sehr jung Vater, hatte einige berufliche Herausforderungen unter anderem mit meiner damaligen Selbständigkeit. Wenn ich zurückblicke kann ich sagen, alles erreicht zu haben, alles kam gut. Ich blicke also gerne zurück auch wenn man eigentlich immer nach vorne blicken sollte.


Worüber können Sie sich richtig ärgern?

Meistens über mich selber. Der Ehrgeiz etwas erreichen zu wollen, kann manchmal auch zu Ärger(n) führen, wenn etwas nicht auf Anhieb klappt. Solange ich aber das Ziel dennoch erreiche ist dies okay. 😉 Da fällt mir gerade noch ein, im Strassenverkehr dürfte sich der eine oder andere etwas mehr Mühe geben. Schlafen an den Lichtampeln ist nicht optimal...


 
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